Maximilian Seitz ist ein Berliner Modedesigner und Digitalmarketing Unternehmer. Er ist Founder und Inhaber des Labels MASÉ und der Firma WHY NOT MEDIA. Maximilian Seitz hat sich schon als junger Mensch für Mode interessiert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er bereits mit 15 Jahren sein erstes Kleidungsstück selbst entworfen und erfolgreich vermarktet hat. In seiner eigenen Firma WYH NOT MEDIA sind, neben dem Fachgebiet „Social Media Vermarktung“, auch der Bereich Mode und Fotografie vereint. Deren Know-how dient auch der Vermarktung von „Social Media Kanälen“ von namhaften Partnern in ganz Deutschland. Seit vielen Jahren engagiert sich Maximilian Seitz auch für den „Strassenfeger e.V.“ in Berlin. Ein Verein, der sich für obdach- und wohnungslose Menschen einsetzt. Hierzu zählt auch ein großes Charity-Event, das Maximilian Seitz 2021 erstmalig initiiert hat und das nunmehr jährlich immer in Berlin stattfindet.
„CHARITY PROMI SWIM 2024“ von Maximilian Seitz war ein voller Erfolg! Thomas Lurz und Gerd Schönfelder schwammen mit 10 Prominenten um die Wette
"CHARITY PROMI X-MAS 2023" von Maximilian Seitz war ein voller Erfolg! 25 Prominente packten 450 Tüten für große Wohltätigkeitsaktion in der Mall of Berlin
Zuhause in der Modewelt und in den Sozialen Netzwerken: Maximilian Seitz
Übersicht von Zusammenarbeiten mit verschiedenen Kooperationspartnern
Im brandneuen Serienformat „Life With My Classic“ werden Fahrer*innen von Mercedes-Benz Classic Fahrzeugen porträtiert. In der ersten Episode trifft Host Alex Kersten auf den Berliner Designer und Influencer Maximilian Seitz.
In der EU können ab 2035 auch weiterhin Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden, betrieben werden müssen diese allerdings mit CO2-neutralen Kraftstoffen. Solche klimafreundlichen Kraftstoffe, vereinfachend oft auch E-Fuels genannt, stellen demnach zukünftig eine Option für die angestrebte Dekarbonisierung des Verkehrs dar. Doch können auch historische Fahrzeuge mit modernen E-Fuel Kraftstoffen betrieben werden? Im Zeichen dieser speziellen Frage stand eine vom ACV Automobil-Club Verkehr